Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch die offizielle Kunstwelt auf die Verbotsgalerie aufmerksam wird. Dass das Projekt gleich ganz oben beim renommierten Kunsthistorischen Museum einsteigt, ist zwar verdient, kam aber doch etwas überraschend. Wie sehr die Kuratorinnen und Kuratoren sowie das Museumsmarketing von unserem Verbotsbildercrowdsourcing begeistert sind, ist daran ersichtlich, dass sie auf den Plakaten für das KHM mit einem Verbot werben. Wir bedanken uns auf’s Allerherzlichste für diese schöne Anerkennung!